Hier finden Sie einige häufig gestellte Fragen.
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STEEL-IT ist eine Hochleistungs-Industriebeschichtung, die aus hochwertigen und maßgeschneiderten Materialien hergestellt wird. Sowohl unsere Grundierungen als auch unsere Decklacke enthalten maßgeschneiderten 316L-Edelstahl-Mikroflocken. Es handelt sich um ein hochentwickeltes, komplexes Produkt, das in verschiedenen Branchen und bei zahlreichen Anwendungen unter den härtesten Bedingungen, die man sich vorstellen kann, bemerkenswerte Leistungen erbracht hat.
Im Gegensatz zu vielen anderen Grundierungen auf dem Markt sind STEEL-IT-Grundierungen jedoch nicht dazu gedacht, die Haftung auf dem Substrat zu verbessern, sondern sie sind selbst Hochleistungs-Korrosionsschutzbeschichtungen, die zusätzlich zu den Korrosionsschutzmaterialien dieselben 316L-Edelstahl-Mikroflocken enthalten, die auch in STEEL-IT-Decklacken verwendet werden. Somit sind STEEL-IT-Grundierungen ein entscheidender Bestandteil für den maximalen Schutz gegen Korrosion, Chemikalien, Abrieb, Stöße, Temperaturschwankungen und andere raue Bedingungen.
Der gesamte Rost muss entfernt werden. STEEL-IT ist kein Rostneutralisator. Wenn Rost unter der Beschichtung eingeschlossen ist, wird er sich weiter ausbreiten.
Bestehende Beschichtungen müssen entsprechend der Anweisung zur Oberflächenvorbereitung in den Applikationshinweisen bearbeitet werden. Am besten ist es, wenn die zu beschichtende Oberfläche auf ein 38-50 μm scharfes Schrägschnittprofil gestrahlt (z. B. sandgestrahlt) werden kann (gemäß SSPC SP-6, kommerzielles Strahlen). „>
Mechanisches Schleifen der Oberfläche mit 36er Schleifpapier ergibt eine ähnliche Oberfläche wie Sandstrahlen. Was wir vermeiden möchten, sind Methoden, die die Oberfläche lediglich reinigen, ohne sie anzuritzen und ein aggressives Profil gemäß unseren Anweisungen zu erzeugen. Solche Methoden sind z.B. Nadelentrostung, Sodastrahlen, Trockeneisstrahlen, Glasperlenstrahlen.
Das hängt davon ab, wie lange der Gegenstand bereits verzinkt ist, denn die Chemie von verzinktem Stahl ändert sich mit der Zeit:
Wir können keine Garantie für die Langlebigkeit der Beschichtung geben. Der Erfolg einer Beschichtung hängt entscheidend von der ordnungsgemäßen Oberflächenvorbereitung und -anwendung ab. Da wir diese Leistungen nicht erbringen, können wir keine Verantwortung dafür übernehmen, wie gut die Beschichtung im Laufe der Zeit hält. Wir geben die richtigen Anweisungen, um beste Ergebnisse zu erzielen. Aber selbst, wenn man von den besten Ergebnissen ausgeht, können die Einsatzbedingungen sehr unterschiedlich sein. Dazu müssten wir die genauen Bedingungen über einen bestimmten Zeitraum kennen. Was wir sagen können, ist, dass STEEL-IT bei einigen Anwendungen bis zu 10 Jahre halten kann, bei anderen 20 Jahre, bei wieder anderen noch länger und bei wieder anderen 5 Jahre. Wir sind jedoch zuversichtlich, dass STEEL-IT im Vergleich zu einer anderen Beschichtung unter den gleichen Bedingungen deutlich länger hält.
Es gibt zahlreiche Kunststofftypen, die beim Kontakt mit Lösungsmitteln unterschiedlich reagieren; deshalb kann keine allgemeine Antwort gegeben werden. Der Kunde muss überprüfen, inwieweit die in den Steel It Lacken vorhandenen Lösungsmittel für den Kunststofftyp sich eignen. Die Oberflächen müssen in der Regel gut von Ölen, Fetten und Ausformungsmitteln befreit oder mit Schmirgelpapier abgeschliffen werden. Es empfiehlt sich, nach Möglichkeit ein System mit niedrigem VOC-Wert einzusetzen; ferner könnte ein Primer nicht erforderlich sein.
Diese Erscheinung ist durch die besondere Art der Harzmischung bedingt; sie hat aber keinen Einfluss auf die Schutzeigenschaften des Lacks. Die Erscheinung verschwindet nach einigen Reinigungsvorgängen; das Epoxy-System wird hiergegen unempfindlicher.
Ja. Es empfiehlt sich, die Anweisungen des Herstellers des plastischen Metalls in Bezug auf die Lackierung zu beachten.
Dies sollte nicht passieren; falls es aber doch erforderlich sein sollte, kann eine Komponente einer Packung mit der entsprechenden Komponente der anderen Packung gemischt werden; dabei sollte darauf geachtet werden, dass das Produktionsdatum beider Komponenten weniger als sechs Monaten auseinander liegen.